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Unglückliche Niederlage der weiblichen C-Jugend

HSG Bruchsal Untergrombach – Turnerschaft Durlach 16:20 (10:11).
Am Samstag traf die HSG im zweiten Heimspiel der Saison auf die Mannschaft aus Durlach. Unsere Mädels  starteten  zunächst gut in die Partie. Durch eine gute Abwehrleistung und ein gutes Spiel im Angriff konnte die HSG bis zur 20. Minute eine Führung aufrechterhalten. In den  letzten Minuten schlichen sich allerdings die ersten Unsicherheiten ein und so ging man mit einem Tor Rückstand in die Halbzeit (10:11). Danach verlief die Partie zunächst ausgeglichen,  bis sich die Gegner aus Durlach zum Ende doch noch deutlicher absetzten konnten. Dies lag vor allem an einer schlechten Torchancenverwertung. Am Ende hieß es 16:20 für die Turnerschaft Durlach. Trotz der Niederlage zeigten die Mädels, dass sie gut mit der gegnerischen Mannschaft mithalten können. Wenn sie es schaffen, bis zur Rückrunde über 50 Minuten konditionell durchzuhalten und konzentriert zu agieren, zudem mit dem nötigen Selbstbewusstsein aufzutreten, werden sie beim nächsten Aufeinandertreffen als Sieger vom Platz gehen.
Es spielten: Chakana Chandrapalan (Tor), Chanuvi Chandrapalan, Lavinia Mohr (4/1), Karolina Lamert, Lara-Sophie Kluß (4), Emma Becker (3), Viktoria Mustapic, Ronja Zorn, Julia Meta, Mia Smale (2), Anna-Marie Schillinger (3).

Deutliche Niederlage der weiblichen C-Jugend

Rhein Neckar Löwen – HSG Bruchsal/Untergrombach 44:8 (21:2).
Am Samstag, den 30.09.2017 trat die weibliche C-Jugend der HSG Bruchsal/Untergrombach in ihrem zweiten Auswärtsspiel gegen die Rhein-Neckar-Löwen in der Sporthalle Östringen an. Leider mussten sich die Spielerinnen der HSG den deutlich überlegenen und routinierten Rhein-Neckar-Löwinnen, die knapp den Aufstieg in die Badenliga verpasst hatten, geschlagen geben. In der ersten Halbzeit wirkte die teils noch sehr junge HSG etwas unkonzentriert und eingeschüchtert, so dass die Löwen durch schnelle Konter klar in Führung gehen konnten (21:2). Am Anfang der zweiten Halbzeit jedoch gab die HSG nicht auf und kämpfte sich trotz der offensiven Abwehr der Gegner durch geschickte Wechsel ein paar Tore voran. Aber letztlich musste die weibliche C-Jugend der HSG, die sich noch in der Aufbauphase befindet und in dieser Formation so zum ersten Mal zusammenspielte, einer deutlichen Niederlage hingeben.
Es spielten: Chakana Chandraplan (Tor), Anna-Marie Schillinger (4), Emma Becker (0/1), Lara-Sophie Kluß (2), Karolina Lamert, Lavinia Mohr, Mia Smale (0/1), Viktoria Mustapic, Ronja Zorn

Leistung nicht abgerufen – Damen verlieren in Niefern

Voller Motivation nach dem letzten Sieg fuhren die Damen der HSG zum bisher unbekannten Gegner SG Niefern/ Mühlacker. Ein Sieg stand klar auf dem Programm. In den ersten 14 Minuten gestaltete sich das Spiel als nicht sehr torreich und ausgeglichen, was den Spielstand betraf. Dies ließ sich jedoch nicht am Kampfwillen der HSG erkennen. Viele Ballverluste und klar vergebene Torchancen prägten das Spiel. In der Abwehr ließ man den Gegnern zu viel Raum und spielte nicht mit der nötigen und geforderten Aggressivität. Auch die erkämpften 7m-Chancen wurden in sechsmaliger Folge nicht verwertet und man ging mit einem deutlichen Rückstand von 10:4 in die Halbzeit. Die Ansprache des Trainers war deutlich und forderte ein schnelleres Spiel im Angriff. Die zweite Halbzeit wurde dann zur Aufholjagd seitens der HSG. Man konnte die Chancen besser verwerten und zeigte in der Abwehr den bisher vermissten Biss. Leider reichte es am Ende dennoch nicht zu einem Sieg und man verlor das Spiel mit 17:12. Trainer Richard Agbonifo äußerte sich neben dem fehlenden Kampfwillen zum Spielgeschehen weiterhin: “ Wir haben erst die letzten 20 Minuten unser Spiel gespielt, aber es hat nicht gereicht. Wir haben jetzt gesehen, dass ein Wiederaufstieg nicht leicht sein wird. Wir haben daraus gelernt und müssen uns weiter verbessern.“ Die Mannschaft bereitet sich jetzt mit Zusatztraining am Feiertag darauf vor, beim nächsten Spiel gegen den TV Calmbach am Sonntag, den 07.10., die nötige Leistung abrufen zu können.
Es spielten: Yasemin Ameti (Tor), Kim Leven, Nadine Weißenberger (2), Veronika Schamne (2), Marie Lamminger, Susanne Hofmann (1), Elli Leibold (4/3), Ana Pacheco Ferreira (1), Ramona Kritzer, Susanne Sutschet (2), Patricia Ringel

Niederlage der weiblichen C-Jugend

HSG Bruchsal/Untergrombach – TSV Rintheim 4:22 (1:11).Am Samstag, den 24.09.2017 bestritt die weibliche C-Jugend der HSG Bruchsal/Untergrombach ihr erstes Heimspiel gegen den TSV Rintheim. Auch diesmal waren die Gegner körperlich überlegen und so hatte die Mannschaft von Anfang an Probleme mit den Spielerinnen des TSV mitzuhalten. Hinzu kamen große Schwierigkeiten im Angriff, die dazu führten, dass sich der TSV zur ersten Halbzeit deutlich absetzten konnte (1:11). Dennoch kämpften unsere Mädels in der Abwehr tapfer weiter und blieben während des ganzen Spiels hoch motiviert. Nun gilt es in den nächsten Trainingseinheiten vor allem das Spiel im Angriff zu verbessern.
Es spielten: Chakana Chandrapalan (Tor), Anna-Marie Schillinger (1), Emma Becker (2/2), Lara-Sophie Kluß (1), Karolina Lamert, Lavinia Mohr, Mia Smale, Laura Riechert, Viktoria Mustapic, Ronja Zorn, Julia Meta

Trainingslager der Damen und Herren in Mosbach 

 

 

 

Am vergangenen Wochenende (01.09.-03.09.) bestritten unsere beiden Seniorenmannschaften ein gemeinsames Trainingslager in Mosbach.  Am Freitag stand gleich nach der Hinreise für beide Mannschaft die erste Trainingseinheit auf dem Programm. Anschließend verbrachten wir in unserer Unterkunft „Haus der Donauschwaben“ einen gemütlichen Abend.  Am Samstag stand für die Herren dann das Turnier um den Meister Beuchert Handball Cup 2017 an. Man schlug sich gegen höherklassige Mannschaften ordentlich und konnte insgesamt viele Erkenntnisse für den baldigen Saisonstart gewinnen. Die Damen unterstützten die Mannschaft zwischen ihren Trainingseinheiten vorbildlich. Der anschließende Grillabend rundete den gelungenen Tag ab. Am Sonntag waren die Damen mit ihrem Turnier an der Reihe und zeigten ebenfalls eine gute Leistung.  Anschließend traten dann alle – etwas müde aber zufrieden mit dem Wochenende – die Heimreise an.  Beide Trainer zeigten sich am Ende zufrieden mit dem Trainingslager; es konnten einige Erkenntnisse gewonnen und der Zusammenhalt innerhalb und zwischen beiden Teams gestärkt werden.